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Kulturtreff „Alter Bahnhof“ stellt sein neues Programm vor

Von Höhepunkt zu Höhepunkt

Neulußheim- Mit seiner KulturBühne bietet Neulußheim ein breit gefächertes Kulturprogramm und holt bekannte regionale und auch überregionale Künstler in die Viersternegemeinde. Im Programm finden sich Musik, Musik-Kabarett, Kabarett und Kunstausstellungen. Nicht wenige Künstler konnten Neulußheim als Sprungbrett auf ihrer Karriereleiter nutzen. Den Gästen des Neulußheimer Kulturbahnhofes will das Team um Kulturamtsleiter Klaus Maier unter ihrem Motto „WIR LEBEN KULTUR“ das kulturelle Leben näher bringen. Der Kulturtreff versteht sich als Kulturvermittler für alle, die sich für die Welt der Bühne begeistern. Er ermutigt Menschen, diese Welt für sich zu entdecken. Dazu bietet er individuell zugeschnittene Angebote und ermöglicht Kulturerlebnisse zu günstigen Preisen. Die kulturelle Vielfalt der Gemeinde liegt den Machern am Herzen – und das seit über 20 Jahren. Die Verantwortlichen, Kulturamtschef Klaus Maier und der Kunstkenner Wolfgang Treiber, stehen für den Erhalt dieser Vielfalt und setzen sich für die Interessen des Publikums ein. Durch das ehrenamtliche Engagement des unterstützenden Kulturtreff-Teams, besonders bei den Frühschoppen in den Sommermonaten, können Karten zu niedrigen Preisen, die weit unter denen der umliegenden Bühnen liegen, beziehungsweise auch Veranstaltungen mit kostenlosem Eintritt angeboten werden. Die Erfolgsgeschichte rund um den Neulußheimer Kulturbahnhof geht sicher auch im Jahr 2016 weiter. Den Organisatoren ist es wieder einmal gelungen, ein abwechslungsreiches Programm in gewohnt hoher Qualität auf die Beine zu stellen.

Kunst

Für die Freunde der bildenden Künste hat Wolfgang Treiber wieder interessante Ausstellungen zusammengestellt. Er selbst wird jeweils am Freitagabend um 20 Uhr bei einer Vernissage die Künstler vorstellen und die Besucher zu einem Glas Sekt und einer leckeren Brezel einladen. Die Ausstellungen sind jeweils am Samstag von 15-18 Uhr und am Sonntag von 11-17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Die ausstellenden Künstler sind: 12.02.-14.02. Reine Piva – Malerei, Fantastischer Realismus; 22.04. – 24.04. Claus Baumann – Fotografie; 24.06. – 26.06. Rudi Muth + Klaus Bast – Holz- u. Steinskulpturen; 23.09.- 25.09. Thea Bayer-Rossi – Abstrakte Malerei ;21.10 – 23.10. Katja Hess – Malerei. Conny Hengerer-Henkel – Malerei, stellt zum Jahresende vom 09.12.-12.12. im Kulturbahnhof aus.

Musik

Die musikalische Angebotspalette reicht von Latin über Folkrock bis hin zum Indie -Pop. Das Programm startet am 15.01. mit Mr. Jones meets Piano. Unter dem Motto Acoustic-Pop & Latin-Covers gibt es Songs von Jack Johnson bis Buena Vista Social Club und von Manu Chao bis hin zu Sting. Am 26.02. werden Wendrsonn, die kreativen Schwaben um den Ausnahmegeiger Klaus Marquardt, mit erdiger Sinnlichkeit und ihrem Vagabundencharme den Alten Bahnhof begeistern. Am 18.03. kommen Stefan Zirkel & SO auf die Kleinkunstbühne. Mit im Gepäck ihr Programm: „Geh deinen Weg“. Seine Lieder versteht Stefan Zirkel als „musikalischen Lebensgenuss". Er erzählt gefühlvolle Geschichten, in denen sich jeder wiederfinden kann. Am 04.11. kommt das Duo anstatt blumen (Lilli Born und Martin Rott) zu seinem Debut auf die Kleinkunstbühne. Ihre Musik ist von einer Art, die man nicht greifen deren Wirkung man sich aber auch nicht entziehen kann. Man könnte versuchen es als symphonischen Indie-Pop mit elektronischen Einflüssen zu beschreiben. Das Trio Wilhelm Wolf und die möblierten Herren wird am 25.11. ein besonderes Programm präsentieren und uns aufzeigen, wie der „Dschähs“ nach Deutschland kam. eigene Lieder mit Tiefgrund zeigen. Am dritten Dezemberwochenende geht das Jahr dann geballt zu Ende. Erst werden am Freitag, 16.12. EIN PAAR TÖNE mit ihrem Programm „Voices for Heaven“ ihr Publikum in ihren Bann ziehen, dann zwei Tage später, am Sonntag, 18.12., auf vielfachen Wunsch des treuen Neulußheimer Publikums, wird es bei freiem Eintritt wieder einen Irischen Abend mit der Karlsruher Sean Treacy Band geben. Wir können gespannt sein, was sich Seán Treacy beim Jahresabschluss-Spezial so alles einfallen lässt.

Kabarett

Bei den (Musik-) Kabarett-Veranstaltungen dürfte wieder kein Auge trocken bleiben. Im nächsten Jahr werden drei gestandene Größen ihrer Zunft in Neulußheim zu Gast sein. Antje Schumacher gastiert am 29.01. mit ihrem Programm „Wahn ohne Sinn – jetzt noch durchgeknallter“ auf der Kulturbühne. Frau Antjes zweites "Durchgeknallt"-Programm ist eine Wundertüte voll Schlagerparodien, aktuellen Hits, Discoklassikern, Evergreens sowie tollen Eigenkompositionen. Das alles höchst individuell präsentiert mit ausdrucksstarker Stimme und anschmiegsamer Ukulele, mit skurrilen Accessoires und Verkleidungen und urwitzigen Kommentaren. Am 08.04. erfahren wir von Uli Masuth, ob es Kabarett unter dem Motto „Und jetzt die gute Nachricht“ überhaupt geben kann. Bei Masuth lachen Sie anders: ohne Schadenfreude, ohne Reue, und – ganz wichtig in Zeiten von Ressourcen-Knappheit – Sie lachen nachhaltiger. Und weil Uli Masuth sich treu bleibt, gilt auch für dieses Programm: politisch aktuell, mit Klavier, aber ohne Gesang! Im zweiten Halbjahr stellt Inka Meyer am 07.10. ihr aktuelles Programm „Kill me Kate“ vor. Erzählt wird die Geschichte über die Tragödie heutzutage eine Frau zu sein. Mit viel Witz, Scharfsinn und vor allem wortgewandt hinterfragt sie, wie es Frauen, die Familie haben und arbeiten, heute so geht.  

Sonntagsfrühschoppen

Natürlich wird es auch wieder die beliebte Sonntagsfrühschoppen-Reihe „Sekt, Bier & Musik“ geben. Der musikalische Bogen spannt sich hierbei von Pop, Rock, Jazz bis hin zu flotter Unterhaltungsmusik. Fest zugesagt haben: für den Auftakt am 08.05., BLU – Worldbeat-musikalisch um den Globus; am 05.06.,Olli Roth-Trio – Soul, Funk u. Blues; am 03.07. das Matthias Hautsch-Trio, feat: Ira Diehr – Ira`s World; am 07.08. – das Seán Treacy-Trio – Rock- u. Popinterpretationen. Hugo Fuchs & Friends werden am 04.09. mit generationenübergreifenden RockKlassikern die Frühschoppenreihe abschließen. Wie immer werden die Frühschoppen bei freiem Eintritt als Open Air hinter dem Alten Bahnhof stattfinden. Bei schlechtem Wetter geht’s kurzerhand in den Alten Bahnhof.

Ein weiteres Highlight wird am 15.07. die Summertime-Party sein. Unter freiem Himmel werden Sunny & the Jokebox den Besuchern aus nah und fern ab 19 Uhr in einer berauschenden Oldie-Night das nötige Sommerfeeling vermitteln.

Das vorliegende Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, den Besuch Ihrer gewünschten Kulturveranstaltung langfristig zu planen.

Jahresabo und Gutscheine

Ein vergünstigtes Jahresabonnement kann für 60€ im Kulturamt erworben werden. Dieses berechtigt zum Besuch aller Veranstaltungen mit Eintritt auf der Kleinkunst-Bühne. Sie sparen gegenüber dem Einzelkauf der Karten rund 20% vom Eintrittspreis. Die Abos sind zudem übertragbar. Mit dem Abonnement ist Ihr Sitzplatz garantiert - auch bei ausverkauften Stücken. Als Alternative hierzu gibt es noch Gutscheine für eine Veranstaltung Ihrer Wahl. Diese kosten 12,-€ incl. einem Getränk nach ihrer Wahl. Hier müssen Sie nur rechtzeitig Ihr Kommen im Kulturamt der Gemeinde ankündigen. Wir finden, unsere Kulturgeschenke sind die perfekte Geschenkidee für alle, die Ihnen besonders am Herzen liegen.

Karten für die einzelnen Veranstaltungen gibt es im Kulturamt der Gemeinde Neulußheim oder können über das Internet unter www.neulussheim.de/kulturtreff geordert werden. Nützliche Informationen finden Sie wieder in den Quartals-Programmheften und auch auf der Neulußheimer Homepage.

Wenn Sie Fragen haben oder mehr über den Kulturtreff wissen möchten, hilft Ihnen Kulturamtschef Klaus Maier gerne weiter. Rufen Sie einfach an! Tel. (06205-394111) Das Team des Neulußheimer Kulturtreffs wünscht Ihnen schon heute angenehme Stunden im Alten Bahnhof. Text und Foto: KM

15.12.2015


SWS liefern Wärme für Neubaugebiet in Neulußheim

Inbetriebnahme des BHKWs: (v. l.) Gunther Hoffmann, Bürgermeister der Gemeinde Neulußheim, Klaus Eisert, Geschäftsführer von I+E Generalbau und Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der SWS Inbetriebnahme des BHKWs: (v. l.) Gunther Hoffmann, Bürgermeister der Gemeinde Neulußheim, Klaus Eisert, Geschäftsführer von I+E Generalbau und Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der SWS

Speyer- 18 Reihenhäuser in Neulußheim werden künftig von den Stadtwerken Speyer (SWS) mit Nahwärme versorgt. Durch eine Partnerschaft mit dem Bauträger I+E Generalbau übernehmen die SWS die Funktion des Wärmedienstleisters der Wohnobjekte, die sich im Neubaugebiet „Am Alten Bahnhof“ befinden. Eine zuverlässige Bereitstellung von thermischer Energie für Heizung und Warmwasser, die mithilfe eines Blockheizkraftwerks (BHKW) umgesetzt wird, ist damit gewährleistet.

Gunther Hoffmann, Bürgermeister der Gemeinde Neulußheim, Klaus Eisert, Geschäftsführer von I+E Generalbau und Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der SWS unterstrichen bei der Inbetriebnahme Mitte Mai die gute Zusammenarbeit. Klaus Eisert berichtete,  dass er „idealerweise die SWS kennen und schätzen gelernt“ und so einen „sicheren Partner für die Zukunft gefunden“ habe. „Die SWS sind ein passender Partner – groß genug, um ein solches Projekt umsetzen zu können und nicht zu groß, dass wir nur eine untergeordnete Rolle spielen“, so Gunther Hoffmann. Die Veranstaltung am vergangenen Mittwoch besuchten auch viele der Hauseigentümer. Zu ihnen sprach Wolfgang Bühring: „Bei der Versorgung spielt Nähe eine Rolle. Wir sind immer für unsere Kunden erreichbar“. Nahwärme-Experten der SWS erklärten den Anwohnern bei der Besichtigung des Heizraums die technischen Details. „Ich bin überrascht, dass so viele Bewohner gekommen sind. Es zeigt das Interesse an der Technik, die wir hier im Einsatz haben“, merkte Klaus Eisert an.

Die SWS kümmern sich um Planung, Errichtung und Betrieb der Wärmeerzeugungsanlage sowie um den Energieeinkauf. Während der Vertragslaufzeit von zehn Jahren gehören Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ebenso zu den Aufgaben der SWS wie ein 24-Stunden-Wärmeservice, mit dem die Kunden stets rundum versorgt sind. Auch danach bleiben die Stadtwerke für den Betrieb der Anlage und die Versorgung des Wohngebiets zuständig.

Das BHKW produziert gleichzeitig Strom und Wärme: Diese sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung bewirkt eine effizientere Nutzung des Brennstoffes Erdgas. Die Hauseigentümer genießen dadurch  einen geringeren Verbrauch und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Das hocheffiziente BHKW braucht bis zu 62 Prozent weniger Primärenergie als das konventionelle Energiesystem. Ein Grund dafür ist der hohe Energieverlust durch ungenutzte Abwärme bei der Stromerzeugung in den großen, zentralen Kraftwerken.

In der Mitte der 18 Häuser, von denen neun bereits fertiggestellt sind und sich die anderen neun noch im Bau befinden, haben die SWS die Heizzentrale errichtet. In dieser sogenannten Heizgarage sind das BHKW, zwei Pufferspeicher sowie Gasbrennwertanlagen untergebracht. Mit dem BHKW können über 70 Prozent der benötigten Wärme bei gleichzeitiger Produktion von Strom erzeugt werden. Der restliche Bedarf wird durch zwei moderne Gasbrennwertkessel gedeckt. Diese weisen eine hohe Effizienz und Redundanz auf. Letzteres bedeutet, dass ein Totalausfall der Anlagen nicht möglich ist. Das gilt im Übrigen auch für das BHKW. Das Blockheizkraftwerk ist zudem mit Hocheffizienzpumpen ausgestattet, die eine bis zu 90-prozentige Stromeinsparung beim Pumpvorgang erzielen. Text und Foto: Stadtwerke Speyer GmbH

19.05.2015


Eine Reise in die Welt des Whisky`s – Whiskytasting

dak.Neulußheim- Am 11 Oktober war es wieder soweit, das EventWerk, geführt von Katja Brömmer, lud zum Whiskytasting in den Alten Bahnhof nach Neulußheim ein und eröffnete damit die Herbsteventsaison.

Beginn war um 19:30 Uhr im urigen Kellergewölbe des 1994 als Kulturzentrum umgebauten „Alten Bahnhof“. Das Flair dort wurde durch viele Kerzen gesteigert. Die freundliche Begrüßung ließ gleich ein familiäres Gefühl aufkommen, welches durch den ganzen Abend hindurch verstärkt wurde.

Durch den Abend führte „The Scottsman“ Mike Pattison, der das schottische Ambiente damit vervollständigte. Er ließ einen die Entstehung sowie die Geschichte des Whisky`s kennen und vor allem erleben. Das war auch für als Neulinge leicht verständlich.

Zum vermittelten Grundwissen gehörte, das Whisky ausschließlich aus Getreide hergestellt wird, mindestens 3 Jahre in Eichenfässern lagert und mindestens mit 40 Vol% Alkohol abgefüllt wird.

Auch das die Länder wie die USA und Irland Whisk(e)y schreiben, während in Schottland Whisky nie mit einem e vor dem Ypsilon geschrieben wird. Ebenfalls interessant ist, das die USA für ihren Bourbon immer nur neue Fässer verwenden dürfen, wodurch der süßlichere Geschmack zum Teil erklärt wird, während bei dem schottischen Single Malt fast nur „gebrauchte Fässer“ aus der Cognac, Sherry und eben auch aus der amerikanischen Bourbonproduktion zum Einsatz kommen.

Dadurch erhält der Malt ein deutlich größeres Geschmacksspektrum als sein amerikanischer Bruder.

Und wo wir gerade bei verschieden sind, genauso unterschiedlich wie Schottland mit seinen „Lowlands“ die bis 870m Höhe reichen bis hin zu den „Highlands“, die bei 200m Höhe beginnen ist auch der Whisky in seinen Geschmacksrichtungen.

So wird manche Gerste über Torffeuer getoasted (geröstet) und erhält so eine leichte bis stark rauchige Note. Genauso kann man bei anderen den Sommer mit Blumenwiese, Heu und Gräsern bis hin zu verschiedenen Früchten heraus schmecken.

Selbst als Geldanlage lässt sich mancher Whisky betrachten; so wird zum Beispiel die limitierte Abfüllung „Black Bowmore“ auf Auktionen regelmäßig mit mehr als 2.000 € gehandelt. 1996 konnte man diese Flasche noch zu Preisen um 130 € regulär erwerben.

Wer nun Lust bekommen hat, ebenfalls mehr über Whisky zu erfahren, kann dies sowohl in einem urgemütlichen Umfeld mit netten Menschen als auch Privat, als Firmenfeier oder sonstiges Event buchen. Im gesamten Herbst besteht die Möglichkeit dazu, denn das „6 aus 49“ Tasting ( 49,- Euro) am 25.10.2013 liegt direkt vor der Tür. Tauchen Sie mit drei Whisky-Experten ein in das Reich des „Wasser des Lebens“ im stilvollen urigen Ambiente des Gewölbekellers des Alten Bahnhofs in Neulußheim. Das Motto-Tasting „6 aus 49“ gibt Ihnen die Möglichkeit aus dem reichhaltigen Sortiment des EventWerks Ihre 6 Richtigen zu finden. Entdecken Sie mit den Whisky-Profis die Vielfalt und Individualität der verschiedenen Single Malts und erfahren Sie mit Ihren eigenen Sinnen während des Tastings, warum und wie es diese Spirituose schafft, seit Jahrhunderten immer mehr Menschen in ihren Bann zu ziehen. Musikalisch unterhält an diesem Abend Stephan STEN Krauss.

Wer Lust auf etwas anderes hat, kann sich jederzeit auch gerne individuell durch Frau Brömmer vom EventWerk beraten lassen.

Ob Full-Service für die Planung oder Umsetzung eines Events benötigt, die richtige Location oder ein Showact für die Veranstaltung gesucht wird

www.eventwerk-broemmer.de bietet alles aus einer Hand.

Vielleicht haben Sie noch nicht die passende Idee für ihre Weihnachtsveranstaltung? Das Eventwerk unterstützt Sie Individuell in Ihren Vorhaben.

Foto: dak

16.10.2013


Geschmacksvielfalt der Single Malts

Neulußheim- Ob ein Full-Service für die Planung oder Umsetzung eines Events benötigt, die richtige Location oder ein Showact für eine Veranstaltung gesucht wird: „ EventWerk“ in Neulußheim bietet alles aus einer Hand und mit jeder Menge guter Laune.

Vielleicht haben Sie noch nicht die passende Idee für Ihre Weihnachtsveranstaltung, EventWerk unterstützt sie individuell in Ihrem Vorhaben.

Zudem richtet das Unternehmen auch eigene Veranstaltungen aus, wie das Whisky- Einsteiger - Tasting ( 45,- Euro) am Freitag den 11. Oktober 2013, um 19:30 Uhr im urigen Gewölbekeller im Alten Bahnhof in Neulußheim., das den Anfang einer ganzen Whiskyreihe eröffnet.

Bei diesem Tasting handelt es sich um ein Einsteiger-Seminar, hier werden sie durch die traditionellen Whiskyregionen geführt und erfahren alles Wissenswerte über den schottischen Single Malt, von der Herstellung, bis zur Lagerung. Endecken sie im stilvollen urigen Ambiente und geselliger Runde die Vielfalt und Individualität der verschiedenen Malts und erleben sie mit ihren eigenen Sinnen, weshalb diese Spirituose seit Jahrhunderten immer mehr an Popularität gewinnt.

Auf das Einsteiger-Seminar folgt ein Two In One Abend ( 69,- Euro) am 18.10.2013 im stilvollen exklusiven Amiente des Küchenstudios Kobras in Neulußheim. Erstmalig wird EventWerk in Kooperation mit Kochtiviert einem Kochkurs mit begleitendem Whisky Tastng ausrichten. An diesem Abend hat man die Möglichkeit, mit beiden Veranstaltern in das Reich „ des Wasser des Lebens“ einzutauchen. Die Teilnehmer werden an diesem aktiven Abend nicht nur erleben, dass die schottische Küche einiges zu bieten hat, sondern auch erfahren was sich hinter den Gerichten wie Scotch Broth, Cook-a-Leekie, Shortbread oder Toffee Pudding versteckt, aber auch was sich hinter dem „ Zauberwasser“ verbirgt und wie fantastisch sich gebeizter Lachs, Schweinefilet oder Butter damit verfeinern lassen.

Darauf folgt am 25.10.2013 das „ 6 aus 49“ Tasting ( 49,- Euro) mit dem Schwerpunkt Islay. Hier haben sie die Möglichkeit, aus einem reichhaltigen Whisky-Sortiment ihre Favoriten auszuwählen. Drei Whisky-Experten unterstützen die Teilnehmer bei ihrer Wahl der sechs Richtigen.

Am 15. November 2013 findet ein Methusalem Tasting ( 75,- Euro ) statt, an diesem Abend haben sie die Möglichkeit die „ Kings of Drinks“ zu verkosten, denn keiner der angebotenen Single Malts wird jünger als 20 Jahre alt sein. Ihr Gaumen kommt in den Hochgenuss von Schlücken flüssiger Geschichte

Und pünktlich zur Weihnachtszeit lädt EventWerk sie zu einem „ Blind-Date“ ein. Riechen, schmecken und genießen sie das Unbekannte. Für dieses „ Blind-Date“ unter dem Motto „ X-MAS Special“ ( 55,- Euro) am 13. Dezember 2013 hält die Veranstalterin Katja Brömmer fünf auserwählte Neuheiten der Single Malts 2013 für ihre Gäste bereit.

Für einen warmen Imbiss, Weißbrot, Mineralwasser und Schokolade ist bei allen angebotenen Terminen gesorgt. Anmeldung per E-Mail an infi@eventwerk-broemmer.de, telefonisch unter 06205/308349 oder mobil unter 0160/2200704.

Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.eventwerk-broemmer.de

09.10.2013


Nach 6500 Kilometern Überfahrt auf der Karibikinsel Barbados gelandet

Neulußheimerin Janice Jakait setzt Zeichen gegen Lärmbelastung der Weltmeere

cr. Neulußheim. Janice Jakait, Extremsportlerin - seit 2008 mit Wohnsitz im badischen Neulußheim - hat ihr großes Ziel erreicht: 90 Tage nach ihrem Start in Portugal hat die 34 jährige Ruderin gestern die Ziellinie im mittelamerikanischen Barbados überquert und damit “im Alleingang” die rund 6500 Kilometer lange Strecke deutlich schneller bewältigt als von ihr selbst veranschlagt. Die gelernte IT-Beraterin hatte ursprünglich mit einer 140tägigen Überfahrt gerechnet, ihr Ziel dann aber bereits nach weniger als zwei Drittel der geplanten Zeit erreicht.

Acht bis zwölf Stunden habe sie pro Tag gerudert, berichtet Janice Jakait nach ihrer Ankunft auf der Karibikinsel. Die Einsamkeit bei der Reise sei dabei schon eine große Belastung gewesen, bekennt die Extremruderin. “Dann gab es nur eins: Raus und weiterrudern”.

Zwei Jahre lang hatte sich Janice Jakait intensiv auf ihre große Reise vorbereitet. Dann war sie am 23. November 2011 an der portugisischen Atlantikküste aufgebrochen - an Bord 250 Kilogramm Wasser und Verpflegung, darunter Spezialnahrung, wie sie auch von anderen Extremsportlern eingenommen wird - und mit vielen Schokoriegeln. Ihr Hightech-Ruderboot war für Schlechtwetterlagen mit Wellengang bis zwölf Metern ebenso gerüstet wie für denkbare Kollisionen mit einem Supertanker.

Mit ihrer spektakulären Überfahrt wollte Janice Jakait zugleich aber auch ein Zeichen setzen gegen die zunehmende Unterwasser-Lärmverschmutzung der Weltmeere. In ersten Interviews nach ihrer Ankunft zeigte sie sich noch immer zutiefst beeindruckt von ihren Begegnungen mit Walen und Delphinen. “Diese Tiere haben mir die Kraft gegeben, die Strapazen dieser Reise durchzuhalten”, berichtete sie. “Ich hoffe sehr, dass meine Reise dazu beitragen kann, den Umgang der Menschen mit dem Meer und seinen Bewohnern zu verändern”.

Stolz über die gelungene Reise zeigte sich heute auch der Stellvertretende Bürgermeister von Neulußheim, Norbert Jakobi. Er zeigte sich überzeugt davon, dass Janice Jakait mit ihrer Leistung dem von ihr in das öffentliche Bewusstsein gerückte Problem der Lärmbelastung der Weltmeere einen großen Dienst geleistet habe. “Wir werden ihr nach ihrer Rückkehr nach Neulußheim sicher einen gebührenden Empfang bereiten”, kündigte Jakobi an.

Janice Jakait will sich zunächst aber noch einige Tage in der Karibik von den Strapazen ihrer Reise erholen und “erst wieder lernen, mich auf festem Boden zu bewegen”. Foto: www.rowforsilence.com

22.02.2012


Verwaltungsgemeinschaft schenkt Baum zum 300-jährigen Jubiläum von Neulußheim

Er soll die Beständigkeit der Verwaltungsgemeinschaft zwischen Altlußheim, Hockenheim, Neulußheim und Reilingen symbolisieren: Als Geschenk zum 300-jährigen Jubiläum der Gemeinde Neulußheim pflanzten die Rathauschefs heute, 20. Oktober, einen Baum vor den Platz der Spargelfrau in Neulußheim an. Bürgermeister Gunther Hoffmann (vorne rechts) bedankte sich für das lebendige Geschenk bei seinen Amtskollegen (v. l.) Walter Klein (Reilingen), Dieter Gummer (Hockenheim), Hartmut Beck (Altlußheim) und Werner Zimmermann (Hockenheim). „Der Baum hat den passenden Standort hier an der Hockenheimer Straße. Er symbolisiert die enge Verbundenheit unserer Kommunen“, so Hoffmann. Besonders jetzt im Herbst soll der Amberbaum – im Übrigen eine alte Bezeichnung für Bernstein - ein erster farbenfroher „Hingucker“ werden: Die Baumart ist bekannt für seine schöne Herbstfärbung. Stadtverwaltung Hockenheim, Presse

20.10.2011


Historie

Neulußheim wurde anno 1711 auf Empfehlung des württembergischen Amtspflegers Julius Schickard gegründet. Ursprünglich hieß der neue Ort Lußhofen. Zunächst wurde ein Meierhof mit Wirtschaft und Brauerei errichtet. Lußhofen war dem Kloster Maulbronn zugordnet. Von Amtswegen erfolgte im Jahr 1816 die Umbenennung in Neulußheim. Der neue Name war allerdings schon seit 1735 ab und zu in Gebrauch. Seit 1806 gehörte Neulußheim aufgrund eines Tauschgeschäftes zum Großherzogtum Baden. Anno 1821 machte sich der Ort selbstständig. Bis 1830 dauertes es, bis ein Gemarkungsstreit zwischen Alt- und Neulußheim beendet werden konnte. -bb- Weitere Informationen: www.neulußheim.de

14.02.2011


Liebe Leserin, lieber Leser,

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Ihr

SPEYER-KURIER

05.04.2011