Sturmtief Egon zerstört das Hauptzelt des Landauer Weihnachtscircus
Landau- In der Nacht von Donnerstag auf
Freitag tobte über ganz Deutschland das (Schnee) Sturmtief Egon mit
Windgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h. Glück im Unglück waren die
Temperaturen denn so gab es nur viele Niederschläge allerdings als
Regen und nicht als Schnee und Glatteis.
"Ein Grad kälter, und wir hätten das
Chaos gehabt" sagte Meteorologe Thomas Gerwin vom Deutschen
Wetterdienst in Essen.
Aber auch so kam es zu vielen Schäden, von
umgefallenen und gewehten Dingen, über abgeknickte und gebrochene
Bäume und Äste bis hin zu abgedeckten Dächern und Schäden durch
Ziegel und umherfliegende Dinge. Leider bot natürlich auch das
Hauptzelt des Landauer Weihnachtscircus eine sehr große
Angriffsfläche, kein Wunder, ist es ja auch für 1.400 Personen
ausgelegt.
Obwohl Circusdirektor Jakel Bossert, gemeinsam mit
seinem Team sowie Helfern von THW und Feuerwehr alles gab gewann am
Ende die "rohe Kraft der Natur" und zerstörte das Zelt nahezu
völlig. Es weißt nun viele Risse auf, die Haltekonstruktion ist
völlig zerstört und verbogen und der Gesamtschaden am Zelt wird
sich auf um die 300.000 .- €uro belaufen.
Und als wäre das nicht schon schlimm genug...
bestand leider keine Sturmversicherung für das Zelt. Jakel Bossert
versucht jedes Jahr aufs neue die Preise fair und niedrig zu halten
daher ist ein solcher "Luxus" einer Sturmversicherung leider nicht
drinnen. Diese lobenswerte Einstellung gegenüber seinen Besuchern
und Gästen könnte dem symphatischen Circusdirektor nun zum
finanziellen Verhängnis werden.
Wer allerdings Jakel Bossert und seine Familie
kennt weiß das er sich vor keiner Herausforderung scheut, Und
obwohl die Existenz der Familie Bosser durch diesen Unfall
gefährdet ist gibt er nicht auf sondern ist schon wieder "voll
dabei".
So ist Jakel
Bossert und sein Team vor Ort und beginnt mit den Räumungsarbeiten
des Platzes. Gerne sind helfende Hände jederzeit Willkommen da es
leider sehr viel Aufräumarbeiten gibt. Wer also ein wenig von der
Freude und dem Spaß "zurückgeben" möchte die man in den letzten 15
Jahren vom Team Bossert geboten bekam hat nun die Gelegenheit
dazu.
Landaus offizieller Circusplatz auch der
Standort des Landauer Weihnachtscircus:
Landau/Pfalz, Neues Messegelände
(Alfred-Nobel-Platz), Marie-Curie-Straße
E-Mail: info@landauer-weihnachtscircus.de
Web: www.landauer-weihnachtscircus.de
Facebook: www.facebook.com/LandauerWeihnachtscircus
Informationshotline 0162 - 15 15 989 oder 0157 - 74997579
Text: dak Foto: Polizei Landau
13.01.2017
Weihnachtsmarkt mit gutem Ergebnis
Rund 70 Prozent der Händler am Wasserturm sind mit dem
Verlauf zufrieden
Mannheim- Der Mannheimer
Weihnachtsmarkt am Wasserturm ist gut gelaufen. 69 Prozent der
Anbieter sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und zufrieden
(Vorjahr: 57 Prozent).
Das ergab eine schriftliche Umfrage, an der 127 der
184 Aussteller teilnahmen. Damit bestätigte sich der Halbzeittrend,
bei dem die Händler bereits reges Interesse der Besucher bekundet
hatten.
Rund drei Viertel der Anbieter kommen seit Jahren
auf den Mannheimer Weihnachtsmarkt und können daher ihre Ergebnisse
mit früheren vergleichen. Besser als im Vorjahr haben demnach 17
Prozent verkauft – 2015 konnten das nur 7 Prozent der Befragten
sagen. Gleich gut lagen die Ergebnisse bei 24 Prozent der
Befragten. Zahlreiche Reisegruppen wurden wahrgenommen – sie kamen
hauptsächlich aus der Schweiz, dem Saarland, aus Frankreich,
Italien und Amerika. Durchgehend kühle und trockene Witterung ließ
den Besucherstrom bis zum letzten Markttag gleichmäßig fließen.
Marktleitung und Händler danken der Polizei für die
nochmals verstärkte Präsenz zum Schutz der Besucher.
Wie im vergangenen Jahr haben schon jetzt rund 70
Prozent der Anbieter erklärt, dass sie auch 2017 wieder dabei sein
wollen.
Der nächste Mannheimer Weihnachtsmarkt am
Wasserturm findet vom 29. November bis zum 23. Dezember 2017
statt.
Text: Mannheimer Weihnachtsmarkt GmbH; Foto:
dak
24.12.2016
Präsenz der Ordnungskräfte auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt wird erhöht
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Speyer- Es gibt gegenwärtig keine Erkenntnisse
bei der Polizei oder bei der Ordnungsbehörde der Stadt Speyer, die
auf eine konkrete Gefährdung des Speyerer Weihnachtsmarktes
schließen lassen.
Dennoch werden sowohl die Polizei als auch der städtische
Vollzugsdienst ihre Präsenz auf dem Speyerer Weihnachts- und
Neujahrsmarkt erhöhen. Polizei, Ordnungsbehörde und
Schaustellerverband werden in den nächsten Tagen eng kooperieren,
um die Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt zu gewährleisten.
Heute Abend, 18 Uhr, wird auf Anregung der
Schaustellerverbände auch auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt zu einer
Schweigeminute aufgerufen.
Text: Stadt Speyer; Foto: dak
20.12.2016
„Little Drummer Boy“ kommt groß raus
Papa Norbert Hauck und Schlgzeuger Tomas Hauck
Hinter 13. Adventskalendertürchen Weihnachtslieder mit
inklusiver Musikgruppe
Speyer- Ein echt Herz erwärmendes
Türchenöffnen erlebten die rund 150 Besucher der
städtischen Adventskalendermusik, die 2016 bereits zum
vierten Mal jeden Abend (18 Uhr) im Foyer der Postgalerie
erklingt. Für die Stadtverwaltung, die seit 2005
kulturelle Adventskalender - 2005 bis 2007 im Eingangsbereich
des Stadthauses und 2007 bis 2012 im Zimmertheater im
Kulturhof- öffnet, brachte das 13.Türchen eine
Premiere.: den ersten Inklusion-Auftritt.
Als Schlagzeuger gab Tomas Hauck und mit dem Schellenkranz
Jaron Posehn, beides Jugendliche mit Down Syndrom (auch Trisomie 21
genannt), in der Musikgruppe „21Plus“ den Rhythmus für die
Weihnachtslieder an, welche die Schülerinnen des
Nikolaus-von-Weis-Gymnasiums mit ihrer Lehrerin Sabine Diven
sangen, begleitet an der Gitarre von Norbert Hauck und am Keyboard
von Bernhard Hauck.
Ob bei den von den „Niki-Girls“ (mit sonorer
Unterstützung von Norbert Hauck) deutsch gesungenen Liedern „Es ist
für uns eine Zeit angekommen“, der „Weihnachtsbäckerei“ oder
„Fröhliche Weihnacht überall“, John Lennons „So This is
Christmas“, oder den „Jingle Bells“, es war stets eine Freude zu
sehen, mit welcher Begeisterung die beiden Fünfzehnjährigen ihren
Part zum Erfolg des Adventskonzerts beitrugen.
Da sangen die Besucher, animiert von der engagierten
Chorleiterin, bei den Refrains mitsangen oder
beim „Little Drummer Boy“ treu und brav das ständige „Parapampam“
intonierten. Und nach dem „Little Drummer Boy“ passte es
hervorragend, dass Tomas Hauck an seinem Schlagzeug seinen großen
Auftritt zelebrieren und ein bemerkenswert gefühlvolles Solo
darbieten durfte.
Nach verdient lang anhaltendem Beifall ließen „21pPlus
& Niki-Girls“ nochmals die „Jingle Bells“ erklingen. Text
und Foto: ws
14.12.2016
OB dankt Sponsor für Weihnachtsbaum vor dem Dom
v.l.: Dominique Bayen, Gernot Eberhard, Oberbürgermeister Hansjörg Eger, Jürgen Siewerth, Bernard Prost
Speyer- „Dank privater Sponsoren ist auch das
Speyerer Wahrzeichen auch im Jahr 2016 weihnachtlich geschmückt“,
so Oberbürgermeister Hansjörg Eger auf dem Domplatz vor der 15
Meter hohen Rotfichte, geschmückt mit roten und goldenen
Kugeln.
Für die Baumspende dankte OB Eger Familie Katz aus Otterstadt,
für die Finanzierung von Transport und Aufstellung, die mit 6.200
Euro zu Buche schlägt, Geschäftsführer Gernot Eberhard und Jürgen
Siewerth der Palatina GeoCon GmbH & Co.KG sowie Dominique Bayen
und Bernard Prost von ENGIE E&P Deutschland GmbH.
Das Konsortium unterstützt bereits zum 5. Mal in Folge die
Weihnachtsbaumaufstellung vor dem Speyerer Dom, verwies der OB auf
die Nachhaltigkeit der Sponsoren und erinnerte in diesem
Zusammenhang daran, dass diese auch die Installation der Bodenhülse
zur besseren Befestigung des Baumes finanziert hatten. Die
dauerhafte Lösung diene zum einen der Standsicherheit des
Weihnachtsbaumes und sei „natürlich schöner anzusehen“ als die 18
Tonnen schweren Betonständer, mit denen der Baum zuvor befestigt
wurde.
Text und Foto: Stadt Speyer
12.12.2016
Schwibbogen, Einhorn und Sahara-Tee
Halbzeit-Trends auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt am
Wasserturm
Mannheim- Handgeschnitztes,
Leuchtendes, Neues und Nostalgisches: Auf dem Mannheimer
Weihnachtsmarkt am Wasserturm steht klassische Deko ganz oben auf
dem Wunschzettel. Nach einer Blitzumfrage bei einigen Händlern
zeigen sich zur Halbzeit erste Verkaufstrends. Danach ist das
Geschäft bei den meisten Anbietern gut angelaufen und lässt auf
eine starke zweite Hälfte hoffen.
Holzfiguren aus dem Südtiroler Grödnertal,
Olivenholz-Krippen aus Palästina, Schwibbögen und Räuchermänner aus
dem Erzgebirge: Die Kunden schätzen Handarbeit und gönnen sich
gerne den einen oder anderen Klassiker. Die Weihnachtsfiguren aus
dem erzgebirgischen Familienbetrieb haben die gleichen Gesichter,
die schon der Großvater seinerzeit entworfen hat. Da dürfen sich
dann auch ein paar moderne Gestalten wie der Snowboarder und die
Skifahrerin in die traditionelle Schar einreihen, und aus dem Mund
des Räuchermannes quillt schon mal zarter Patchouliduft.
Ob als Christbaumschmuck oder als Ausstechförmchen:
Einhörner gehen dieses Jahr besonders oft über die Verkaufstische.
Ukrainische Glaskugeln mit Tiermotiven sind beliebt. Am
Kirchenstand sind Bibelkekse mit weihnachtlichen Versen der Renner.
Warmes Licht spenden marokkanische Leuchten und Windlichter aus
weißem Biskuit-Porzellan. Beim Zusammenbauen der Puzzle-Lampen
erweisen sich Kinder als besonders geschickt. Für jeden Kopf gibt
es die passende Designermütze aus fairer Produktion – das haben
schon viele vermeintliche „Nicht-Mützengesichter“ erfreut bemerkt.
Gerne gekauft werden mit Rapssamen gefüllte Wärmekissen gegen
Verspannungen und Frösteln, knifflig zu öffnende Trickboxen für
Geldgeschenke und nostalgische Blechschilder, die jetzt auch als
Riesen-Kronkorken zu haben sind. Immer mehr Besucher kommen auch an
den Wochentagen, um sich mit weihnachtlichen Accessoires und
Geschenken für ihre Lieben zu versorgen. Sie lassen sich Glühwein,
Bratwurst, gebrannte Kokos-Mandeln und Sahara-Tee schmecken und
nehmen Leckeres für die Feiertage mit nach Hause wie gesunden
Honig, Chili-Käse und Steinpilz-Salami, Cranberry-Essig und
Haselnuss-Likör.
Die einzigartige Atmosphäre rund um den Wasserturm
genießen die Besucher gerne in der Gruppe und reisen dafür auch von
weither an, zum Beispiel aus dem Rheinland, dem Saarland und aus
Bayern, aus der Schweiz, Frankreich und aus England.
Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm
23.11. – 23.12.2016 – täglich 11 Uhr bis 21 Uhr Text:
Mannheimer Weihnachtsmarkt GmbH; Foto: dak
10.12.2016
Weihnachtsbaumaktion 2016
Das Jahr
neigt sich schon wieder dem Ende hinzu und auch dieses Jahr haben
die Kunden der Speyrer Filialen vom Futterhaus, Dehner und
Fressnapf wieder die Möglichkeit unsere Tiere zu
unterstützen.
Speyer - Auch dieses Jahr stehen wieder in den
genannten Filialen bunte und liebevoll geschmückte Weihnachtsbäume,
unter welchen die Kunden Gaben für unsere Tiere ablegen können. Als
kleine Hilfestellung sind an den Bäumen Kärtchen mit unseren Tieren
und deren Wünschen an Futter, Spielzeug, uvm. angebracht.
Ein besonderer Dank sei an dieser Stelle an Lothar Hensel,
Gertrud Sohn und Mario Aarts gerichtet, welche die Bäume vor Ort
gestellt und beschmückt haben.
Ein erstes (sehr) positives Resümee können wir bereits schon
ziehen, denn es sind bis jetzt wieder viele Geschenke unter die
Bäume gelegt worden. Ein großes Dankeschön dafür!
Tierschutzverein Speyer u. U. e. V.
09.12.2016
Zauberhafter Advent: „Schlossweihnacht“ in Bruchsal
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In Bruchsal lohnt sich das Warten
Bruchsal- Am dritten Advent öffnen sich die
Tore der „Schlossweihnacht“. Der besondere Weihnachtsmarkt
verwandelt an den zwei letzten Advents-Wochenenden den
Schlossgarten von Schloss Bruchsal. Vom 9. bis 12. und vom 16. bis
18. Dezember 2016 bieten Kunsthandwerker ihre hochwertigen Unikate
an und gastronomische Stände duften appetitanregend. Ungewöhnlich
stimmungsvoll sind die farbenprächtigen Lichtinstallationen – und
vor allem die Illumination der barocken Schlossfassade. Lohnende
Verbindung: Für die Gäste der Schlossweihnacht gibt’s den Besuch im
sehenswerten Barockschloss günstiger.
Geniessen vor barocker Kulisse
Weihnachten rückt näher – und damit auch die Bruchsaler
„Schlossweihnacht“. Wie immer in den letzten Jahren öffnen sich die
Tore dieses herausragenden Weihnachtsmarktes erst an den letzten
beiden Adventswochenenden. Für besonderen Lichterzauber sorgen
farbenprächtige Lichtinstallationen, die an die barocke
Schlossfassade projiziert werden. In diesem Jahr kommen neue
Lichtobjekte dazu –man darf auf den neuen adventlichen
Lichterzauber gespannt sein. Die Stände des Kunsthandwerkermarktes
bieten Originelles und Hochwertiges, in liebevoller Handarbeit
hergestellt. Dazu kommt wieder ein reichhaltiges gastronomisches
Angebot mit einer großen Vielfalt für jeden Gaumen, von süß bis
salzig und von Traditionellem bis zu neuen
Geschmacksentdeckungen.
Das Bähnle fährt
Auf der Bühne wird viel Programm geboten: So werden
Feuerakrobaten ihre faszinierenden Künste zeigen und natürlich
treten Chöre und Musikensembles auf. Das Kinderprogramm wird in
diesem Jahr umfangreicher sein, unter anderem mit den „Olchis“ vom
Kindertheater Marotte. Attraktiv nicht nur für Familien: Das
Schlossweihnachts-Bähnle verbindet auch dieses Jahr wieder Bahnhof,
Innenstadt und Schloss komfortabel. Familienfreundlich ist auch der
Familientag am Montag, 12. Dezember, an dem der Eintritt frei ist.
An den anderen Tagen gibt es ein neues Familienticket, bei dem nur
die Eltern Eintritt zahlen – Kinder bis 17 Jahre sind frei. Und
noch eine beruhigende Botschaft für alle Gäste: Die Veranstalter
begleiten die Schlossweihnacht mit einem neuen
Sicherheitskonzept.
Schlossbesuch als attraktive Ergänzung
Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg öffnen
Schloss Bruchsal und seine Prunkräume an den Tagen der
Schlossweihnacht zu den ganz normalen Öffnungszeiten von 10-17 Uhr;
an den Montagen ist das Schloss nicht zugänglich. Am 11. Dezember
sind Schloss, Städtisches Museum und Deutsches
Musikautomaten-Museum bis in den Abend geöffnet: Von 17 bis 20 Uhr
finden Führungen in historischen Kostümen durch das geheimnisvoll
erleuchtete Schloss statt. Dabei wird vom Leben im Schloss des 18.
Jahrhunderts erzählt und auch von den Weihnachtbräuchen der Zeit.
Alle Besucher der Schlossweihnacht erhalten mit ihrem
Schlossweihnachts-Ticket am jeweiligen Besuchstag ermäßigten
Eintritt ins Schloss.
Wandelkonzerte im Museum
Das Deutsche Musikautomaten-Museum bietet an den
Adventssonntagen Wandelkonzerte mit außergewöhnlichen
Musikautomaten, etwa mit der großen Philharmonie-Orgel II der
Freiburger Firma Welte von 1912, die auch als „Titanic-Orgel“
bekannt ist, mit der Jahrmarktsorgel der Waldkircher Firma Ruth von
1903 und mit einem besonders alten Instrument, der Bärenführerorgel
von Ignaz Blasius Bruder aus Waldkirch von 1829. Die Termine: 11.
Dezember 17.00 und 18.30 Uhr, 18. Dezember 15 und 16 Uhr.
Service und information
Schlossweihnacht Bruchsal 2016
3. Adventswochenende, 9.12. bis 12.12.2016
4. Adventswochenende, 16.12. bis 18.12.2016
ÖFFNUNGSZEITEN
Freitag, Samstag und Montag von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Sonntag von 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN SCHLOSS BRUCHSAL
Freitag – Sonntag 10-17 Uhr. Montags geschlossen
11. Dezember: bis 20 Uhr geöffnet. Führungen in histor.
Kostümen: 17 bis 20 Uhr.
WANDELKONZERTE IM DEUTSCHEN MUSIKAUTOMATEN
MUSEUM
11.12.2016, 17:00 und 18:30 Uhr
18.12.2016, 15:00 und 16:00 Uhr
Dauer jeweils ca. 30 Minuten
EINTRITT SCHLOSSWEIHNACHT
5,00 €. Ermäßigungen erhalten Kinder und Menschen mit
Behinderung.
Neu: Beim Familienticket für 10 € zahlen nur die Eltern – Kinder
bis 17 Jahre sind frei.
Besucher der Schlossweihnacht erhalten mit ihrer Einlasskarte
zur Schlossweihnacht am jeweiligen Besuchstag ermäßigten Eintritt
ins Schloss (5 € statt 6 € für die Erwachsenenkarte).
VERANSTALTER
Schlossweihnacht Bruchsal – Thomas Gerspacher in Kooperation mit
der Stadt Bruchsal und den Staatlichen Schlössern und Gärten
Baden-Württemberg
www.Schloss-Bruchsal.de
Text und Foto: Staatlichen Schlössern und Gärten
Baden-Württemberg
04.12.2016
„Altpörtel in Flammen“ - großartig durchkomponierte pyrotechnische Show der Extraklasse
Eindrucksvolles Bekenntnis zum europäischen Geist
spk. Speyer- Zum ersten Mal in diesem Jahr stand an
diesem Mittwochabend das altehrwürdige Speyerer Altpörtel wieder im
Wortsinne im „Brennpunkt“ des vorweihnachtlichen Geschehens auf der
Maximilianstraße zwischen Dom und Postplatz. „Altpörtel in
Flammen“, seit Jahren schon fester Bestandteil des Speyerer
Weihnachtsmarktes, doch oft genug von regnerischem Wetter
beeinflusst, wurde in diesem Jahr wieder einmal in jeder Hinsicht
zu einem vollen Erfolg: Knackig trocken-kaltes Wetter unter einem
klaren, von tausenden Sternen überzogenen Himmel hatte so viele
Menschen auf die Hauptstraße gelockt wie wohl schon lange nicht
mehr.
Als dann Punkt 19.30 Uhr, interpretiert von dem unvergessenen
Louis „Satchmo“ Armstrong mit seiner unverkennbar rauchig-rauen
Stimme dessen Klassiker „What a Wonderful World“ erklang, da war
dies zugleich der Auftakt zu einer gekonnt großartig
durchkomponierten pyrotechnischen Schau der Extraklasse.
Bunte Knalleffekte wechselten in rascher Folge mit
majestätischen, vom Torturm herabfließenden goldenen
Lichtteppichen, rasch hintereinander abgefeuerte Leuchtkugeln mit
sich farbenprächtig entfaltenden Raketen. Sie alle animierten die
weit in die Hauptstraße hinein gestaffelt stehenden Zuschauer
bereits früh zu frenetischem Szenenapplaus, der anzeigte, dass die
Feuerwerker von „Pyro 2000“ so recht den Geschmack des vielköpfigen
Publikums getroffen hatten.
Als dann gegen Ende der circa halbstündigen Feuerschau ein
Medley unterschiedlicher Interpretationen von Beethovens „Ode an
die Freude“ erklang, da war die nicht nur ein eindrucksvolles
Bekenntnis zu Europa und dem europäischen Geist -so ganz nach dem
Schiller'schen Text: „Freude schöner Götterfunken“.
„Das war ein ganz, ganz toller Abend“, so konnte man nach dem
Verklingen der letzten Klänge der Musik, dem Verlöschen der langsam
verglimmenden Lichteffekte an dem mehr als 800 Jahre alten Torturm
und dem nur langsam abebbenden Beifallssturm des enthusiasmierten
Publikums immer wieder hören. Bleibt jetzt die Hoffnung, dass es
der Wettergott auch am 15. Dezember ebenso gut meint mit den
Speyerern und ihren Gästen wie am Mittwoch, und sie an diesem Abend
eine ebenso gekonnte Neuauflage eines ähnlich prachtvollen
Musikfeuerwerks erleben dürfen. Foto: MISch
01.12.2016
Speyerer Bürgerinnen und Bürger unterstützen mit viel Engagement das Speyerer Frauenhaus
Speyer- Mit der gestrigen Eröffnungsveranstaltung
der diesjährigen Charity-Aktion „Spendensterne für das Frauenhaus
Speyer“ in der Postgalerie konnten viele interessierte Zuhörer und
Zuhörerinnen, sowie weitere SpenderInnen für die pädagogische
Arbeit mit Mädchen und Jungen im Frauenhaus gewonnen werden.
Frau Dornow, die zweite Vorstandsvorsitzende des Frauenhauses
und die Bürgermeisterin Frau Kabs, Schirmherrin der Veranstaltung,
informierten Bürgerinnen und Bürger über die wichtige Arbeit der
Frauenhausmitarbeiterinnen und betonten die nicht ausreichend
finanzielle Sicherung der pädagogischen Arbeit mit Mädchen und
Jungen.
Bereits im Vorfeld der Eröffnung haben Spender und Spenderinnen
ihre Wertschätzung gegenüber der Frauenhausarbeit mit einer
finanziellen Unterstützung zum Ausdruck gebracht, sodass der
Weihnachtsbaum bereits zu Beginn der diesjährigen Spendenaktion mit
Spendensternen geschmückt war.
Um Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, zu fördern,
zu begleiten und in der Gewaltaufarbeitung zu unterstützen, ist das
Frauenhaus Speyer weiterhin dringend auf Spenden für diese wichtige
Arbeit angewiesen.
Die Kontoverbindung des Speyerer Frauenhauses ist:
Sparkasse Vorderpfalz
IBAN: DE2854 5500 1000 0000 5322
BIC: LUHSDE6A
Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Dann
freuen wir uns, wenn Sie Ihre Online-Einkäufe über das Hilfsportal
clicks4charity
tätigen und dadurch (ohne zusätzliche Kosten für Sie) eine Spende
an das Frauenhaus Speyer geht! http://www.clicks4charity.net/de/frauenhaus-speyer/
Herzlichen Dank!
Text und Foto: Frauenhaus Speyer
29.11.2016
Mannheimer Weihnachtsmarkt eröffnet
Wo der Stall eine Jurte ist
Mannheim- Von der mongolischen Filzkrippe bis
zu handgenähten Schuh-Unikaten: Bis zum 23. Dezember findet man auf
dem Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm kunsthandwerkliche,
originelle und leckere Geschenkideen
Tausende Lichter in den Bäumen, Glühweinduft,
Deftiges vom Grill oder aus dem Suppentopf und festliche Klänge von
der historischen Karussellorgel: Wer sich mit Freunden und Kollegen
auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt zu einem gemütlichen Bummel
trifft, findet originelle Geschenkideen und die unterschiedlichsten
Leckereien für den kleinen und großen Hunger.
An rund 200 Hütten werden Weihnachtsdeko und
Kunsthandwerk, Schmuck, Spielzeug und Wollmützen, Lampen und
Kerzenständer angeboten – darunter viel fair Produziertes und
Handgemachtes.
Unikate haben Konjunktur: Aus neu geprägtem und
eingefärbtem Recycling-Leder zaubern Schuhnäherinnen auf Teneriffa
bunte Babyschuhe, aber auch fröhliche Designer-Stiefeletten für
Individualisten. Wie Handschmeichler in XXL wirken die Kerzen- und
Teelichthalter, die aus wunderschön gemaserten
Teakholz-Resten geformt sind. Individuelle Häkelmützen sorgen für
kuschelige Wärme. Handgearbeitete Stofftiere aus Sri Lanka,
bestickte Taschen und Glasperlen-Engel aus Ägypten kommen ebenso
aus FairTrade-Werkstätten wie die gefilzten Engel und
Krippenfiguren, die sich um eine Jurte scharen. Ausdruckstarkes
Olivenholz stand Pate für die Krippenfiguren aus Palästina, während
man in der kleinen erzgebirgischen Spielzeugwerkstatt die bunte
Winterlandschaft in diesem Jahr um einen Punschstand und eine
Miniatur-Fischräucherei erweitert hat.
Da bewegt sich was: Mit Flugzeugen, Feuerwehr- und
Formel-1-Autos aus Buchen- und Lindenholz lässt sich wunderbar
spielen. Für schönes Licht in der dunklen Jahreszeit sorgen neben
Wachskerzen und Windlichtern Faltsterne und Mosaiklampen,
Puzzle-Leuchten im 70er-Jahre-Stil, zarte Porzellanlichter und
filigrane Lotusblüten aus transparenten Muschelschalen. Gefahrlos
flackern Kerzen mit LED-„Flammen“. Besonders warmen Schein streuen
Windlicht und Tiffany-Leuchte aus Bernstein.
Gutscheine sind beliebte Geschenke, die man auf dem
Weihnachtsmarkt in mehreren Variationen bekommt: Verpackt in
Accessoires wie englische Seifen, verheißen sie Wellness- und
Beauty-Behandlungen. Und wer quadratische Freude verschenken
möchte, die bei 110 inhabergeführten Mannheimer Betrieben
einzulösen ist, der kann sich auf dem Weihnachtsmarkt für die
aufgeladene Gutscheinkarte fotografieren lassen. Dann sieht der
Beschenkte auf den ersten Blick, wem er die Shopping-, Wellness-
oder Genuss-Erlebnisse, die zur Wahl stehen, zu verdanken hat.
Genießer schwelgen in Südtiroler Spezialitäten von
der geräucherten Reh-, Pferde- und Elchsalami bis zum Stilfser Käse
mit oder ohne Trüffel. Dazu schmecken Vintschgauer und
Schüttelbrot. Zu Salat und Süßspeisen passen aromatische
Balsamico-Essige mit Früchten. Grapefruit mit Hopfen, Waldmeister
und Pistazie locken als feine Liköre.
Zur Stärkung stehen Steaks und Bratwürste, Dinnele,
Langos und Flammlachs, thailändische Kokossuppe und indischer
Eintopf bereit. Süßschnäbel knabbern Schokofrüchte und gebrannte
Mandeln und lassen sich frisch zubereitete Crêpes, Waffeln sowie
Baumstriezel schmecken. Kehle und Gemüt wärmen neben Glühwein und
Feuerzangenbowle auch heiße Marille, Alpenpunsch, indischer
Masala-Tee mit frischem Kardamom, marokkanischer Minztee, heiße
Fruchtsäfte oder heiße Schokolade.
Info:
23.11. – 23.12.2016
Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm
Täglich 11 Uhr bis 21 Uhr
Mannheimer Weihnachtsmarkt GmbH
Tel. 0621 42509-0
www.weihnachtsmarkt-mannheim.de
Text: Mannheimer Weihnachtsmarkt GmbH, Presse
Foto: dak
25.11.2016
Himmlischer Weihnachtsmarkt Speyer 2016 eröffnet
Mehr Stände, noch breiteres Angebot und opulentere
Dekorationen
cr. Speyer- Auch in seiner 43. Auflage ist
und bleibt er einer der großen Publikumsmagnete der Domstadt: der
Speyerer Weihnachtsmarkt, der jetzt wieder Einheimische und
Besucher in großer Zahl und zum Teil von weither in das
mittelalterliche Speyerer Stadtzentrum lockt. Zwischen Dom und
Alter Münze, auf dem Platz vor dem Altpörtel am oberen Ende der
Maximilianstraße sowie - an den vier Wochenenden im Advent zudem im
Rathausinnenhof – entfaltet der Weihnachtsmarkt in pittoresker
Umgebung und anheimelnder Atmosphäre weihnachtliche Stimmung vom
Feinsten, ehe sich dann der Kernmarkt auf dem Alten Marktplatz
pünktlich zur Jahreswende in den schon seit Jahren so erfolgreichen
Neujahrsmarkt verwandelt, der bis zum 8. Januar geöffnet bleibt -
zwei Tage, nachdem traditionell die Nachbarn aus dem „Badischen“
zum Einkaufsbummel über den Rhein kommen..
Kein Wunder also, dass sich da die Speyerer
Ordnungsdezernentin, Beigeordnete Stefanie Seiler,
bei der schon traditionellen Eröffnung des Marktes am Montagabend
auf dem Geschirrplätzel zu Recht stolz auf all das zeigte, was ihre
beiden Marktmeisterinnen Eva Neskudla und Heidi
Jester auch in diesem Jahr wieder zu einem
überzeugenden Angebot in der faszinierenden Budenstadt
„komponiert“ haben, wobei es ihnen in diesem Jahr gelungen ist, den
Weihnachtsmarkt – sehr zu seinem Vorteil - entlang dem Stadthaus in
Richtung zum Dom noch zu verlängern. (Was dort alles an
Weihnachtlichem, an Kulinarischem, an Kulturellem und vielem mehr
geboten ist, lesen Sie bitte im SPEYER-KURIER vom 18.11.2016).
Steffi Seilers Dank galt deshalb - neben den höchst
einfallsreichen und engagierten Marktmeisterinnen und den
Mitarbeitern des Städtischen Bauhofes, die auch in diesem Jahr
wieder die Buden an allen drei Standorten aufgebaut haben
- auch den Sponsoren des weihnachtlichen Treibens, an ihrer Spitze
den Stadtwerken Speyer, die auch 2016 wieder dafür Sorge tragen,
dass der Markt in den nächsten Wochen in stimmungsvollem Licht
erstrahlt.
Auf dem Geschirrplätzel selbst herrschte indes bei der Eröffnung
des Weihnachtsmarktes am Montagabend ein so dichtes Gedränge, dass
zeitweise kaum noch ein Durchkommen war. An den Ständen rund um den
kleinen Brunnen drängten sich Prominente wie Uwe Woehlert, der
gleich die gesamte Vorstandschaft seines Verkehrsvereins Speyer e.
V. im Schlepptau hatte, aber auch viele „weniger Prominente“, die
bei Glühwein oder Schorle – zwischendurch sah man, zu den so gar
nicht weihnachtlichen Temperaturen passend - das eine oder andere
Bier. Sie alle lauschten den Songs des Speyerer Damen-Duo ALAN“
Alexandra Altpeter und Andrea Trost, um sich, nach anregenden
Gesprächen auf einen ersten Rundgang über den „himmlischen“
Weihnachtsmarkt zu machen. Foto: pem
22.11.2016
Dürkheimer Advent - Dubbetass zum Dubbeglas
Interessantes und ansprechendes Konzept zum
"Neuanfang"
spk. Bad Dürkheim- Nach mehrjähriger Pause lädt
Bad Dürkheim in diesem Jahr erstmals wieder nach Jahren der
Entbehrung zu einem Weihnachtsmarkt ein. Der „Dürkheimer Advent“
findet an allen vier Adventswochenenden in der Innenstadt inmitten
der festlich beleuchteten Kulisse von Römerplatz, Kurgartenstraße,
Ludwigsplatz und dem Eingangsbereich zum Oberen Kurpark statt.
Bürgermeister Christoph Glogger bedankte sich
bei seinem Team vom Wurstmarkt-und Festausschuss, das in kurzer
Zeit die Organisation gestemmt hatte. Im Vorfeld des
Weihnachtsmarktes gab es zwei öffentliche Veranstaltungen, bei
denen die Bürger ihre Wünsche und Erwartungen äußern und Vorschläge
unterbreiten konnten. So entstand kein 08/15 Weihnachtsmarkt,
sondern eine Veranstaltung, die die Vorfreude auf Weihnachten
steigert mit vielen Veranstaltungen auch für Kinder.
„Wir hatten nicht viel Zeit, um Aussteller für unseren
Markt zu gewinnen, aber mehr als 40 Stände und Ausschankstellen im
ersten Jahr sind eine tolle Leistung“, so Bürgermeister Christoph
Glogger. „Wichtig war uns, dass viele Bad Dürkheimer aktiv
mitgestalten und der Dürkheimer Advent so zu etwas ganz Besonderem
wird“, freut sich das Stadtoberhaupt.
Die Öffnungszeiten sind jeweils freitags von 16 bis 21 Uhr sowie
samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr. Offiziell eröffnet wird
der „Dürkheimer Advent“ am Freitag, 25. November um 17 Uhr auf dem
Ludwigsplatz.
Zwei Schubkarchstände auf dem Römerplatz, die abwechselnd von
insgesamt 21 Dürkheimer Vereinen bewirtschaftet werden, sind das
Herzstück des „Dürkheimer Advents“ und sorgen mit Glühwein aus
Dürkheimer Weinen für die typische Weihnachtsmarktatmosphäre. Und
damit es fair zugeht – und falls ein Verein wieder Erwartungen
Regen haben sollte - werden die Einnahmen in eine gemeinsame Kasse
geworfen und der Inhalt nach den geleisteten Arbeitsstunden
verteilt. Auch der Einkauf findet gemeinsam statt, so daß immer der
gleiche Glühwein ausgeschenkt wird. Also muss keiner befürchten,
daß er für einen „falschen“ Verein trinkt – sein eigener wird immer
auch berücksichtigt.
Wo wir gerade bei den Getränken sind – es gibt Dubbetassen
in rot, weiß und blau. Sie werden geziert vom Logo der Klosterruine
Limburg. Das Pfand für diese Tassen beträgt 3 Euro – und da auf dem
Weihnachtsmarkt überall die gleichen Tassen verwendet werden,
können sie auch an allen Ständen zurückgegeben werden, was sehr
praktisch ist.
In zwei Pfadfinder-Jurten gibt es ein Kinderprogramm für die
kleinen Marktbesucher: In der Weihnachtswerkstatt wird gebastelt
und im Weihnachtszelt gelesen und gesungen. Die Weihnachtsbäckerei
im Pfadfinderstand auf dem Römerplatz bietet Kindern die
Möglichkeit, leckere Weihnachtskekse unter Anleitung zu verzieren.
Das Kinderprogramm wird freitags von 16 bis 18 Uhr sowie samstags
und sonntags von 14 bis 18 Uhr angeboten und ist kostenfrei.
Umrahmt wird der neue Weihnachtsmarkt durch ein
abwechslungsreiches Musikprogramm in den angrenzenden Kirchen und
vor dem Portal der Kirche St. Ludwig sowie auf der Bühne auf dem
Römerplatz. In der Kirche werden
Über 40 Stände und Aussteller haben sich für die Premiere des
„Dürkheimer Advents“ zusammengetan. Und es kommen auch jetzt noch
täglich Anfragen von Ausstellern, die gerne teilnehmen möchten –
für dieses Jahr leider zu spät. Handwerkerstände und zahlreiche bis
in die Abendstunden geöffnete Ladengeschäfte laden zum Flanieren
und Einkaufen ein. Auch einige Eiscafes werden geöffnet sein – und
Eis schmeckt schließlich immer – genau wie eine heiße Schokolade
oder andere warme Getränke.
Am 27. November ist verkaufsoffener Sonntag und damit eine
weitere Gelegenheit, in den weihnachtlich dekorierten Geschäften
das perfekte Geschenk für das nahende Weihnachtsfest zu
entdecken.
An diesem Tag können Kinder zwischen 14 und 16 Uhr einen
mitgebrachten Stiefel am Römerplatz abgeben. Die Einzelhändler
füllen die Schuhe mit Leckereien und verstecken sie in den nächsten
Tagen in ihren Schaufenstern. Die Kinder können die gefüllten
Nikolaus-Stiefel dann suchen und ab dem 6. Dezember in dem
jeweiligen Geschäft abholen.
Ein Wunschzettelbaum auf dem Römerplatz soll dafür sorgen, dass
auch die kleinen Wünsche bedürftiger Kinder in Erfüllung gehen. Das
Haus für Kinder koordiniert diese Aktion in Zusammenarbeit mit
anderen sozialen Einrichtungen und stellt die Wünsche der Kinder
aus Familien mit wenig finanziellem Spielraum zusammen.
Interessierte Spender können die Wunschzettel vom Baum abnehmen und
das jeweilige Geschenk bis spätestens 15. Dezember im Haus für
Kinder, Wellsring 162, oder im „Haus der guten Weine“ am Römerplatz
abgeben. Dort können Sie sich auch beraten lassen und Weine
probieren, falls das richtige Getränk zu den Festen noch fehlt.
Der Gewerbeverein lädt am Samstag, 3. Dezember um 16 Uhr auf dem
Römerplatz zum großen Nikolaus-Treffen ein. Die größte Gruppe
verkleideter Nikoläuse erhält 300 Euro, die zweitgrößte Gruppe 200
Euro und die drittgrößte immerhin 100 Euro.
Für das leibliche Wohl ist an allen 12 Veranstaltungstagen
ebenfalls bestens gesorgt. Das kulinarische Angebot reicht von
Flammlachs und Raclette über Wildspezialitäten bis hin zu Bratwurst
und Dampfnudeln. Neben Glühwein gehören auch Glühbier und
alkoholfreie Getränke zum Angebot.
Vor der Spielbank wird das Baumkaree beleuchtet – dort bekommt
der Besucher unter anderem Flammlachs, Raclette vom Laib und
italienische Köstlichkeiten genauso wie Crepes und Baumstriezel.
Für die Kinder wird ein historisches Karussell aufgebaut.
Und oberen Kurpark werden auch einige Stände platziert sein –
mit flächig angestrahlten Bäumen als Kulisse. Dort ist dann auch
Platz für die Erweiterungen in den nächsten Jahren.
Ebenfalls ist hervorzuheben, daß es kaum zu
Verkehrseinschränkungen kommt. Das Veranstaltungsgelände wird von
Freitags um 13 Uhr bis Montags um acht Uhr gesperrt.
Besonders ist auch der Name des neuen Weihnachtsmarktes: er
erinnert an das Jahr 1038, als bei einer Synode auf der
Klosterruine Limburg die vier Adventssonntage für das gesamte
christliche Abendland festgelegt wurden. Foto: pem
22.11.2016